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Sideboards richtig in Szene setzen

4/28/2015

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Das Sideboard ist die elegante Cousine der Kommode. Es bietet Stauraum, nimmt jedes Zimmer für sich ein und ist die perfekte Bühne für Dekoration. Sideboards sind praktisch, vielseitig und zeitlos.
Retro angehauchtes Sideboad v. Anrei
Schönes, massives Holz wirkt für sich selbst - Team 7
Moderne, leichte Kombination aus Klar- & Farbglas, Holz & Design v. Team 7
Spiegel mal anders, gesehen bei Nolte
Venezianische Eiche mit Bronze-Glas
Tradition in Kombi mit Farbglas
Ein Evergreen - Holz & Glas
Es gibt auch sehr schöne preisgünstige Sideboards
VINTAGE & TRADITION:
Schöne traditionelle oder Vintage-Sideboards aus heimischen Hölzern oder auch Teak oder Palisander findet man natürlich beim gut sortierten Fachhändler,  auf Floh- und Antikmärkten, auf Kleinanzeigenportalen oder über das Internet.

BLACK & WHITE:
Je stärker der Farbkontrast, desto deutlicher treten die Konturen hervor. Mehr als Schwarz und Weiß geht nicht. Deshalb ist ein ganz schlichtes Sideboard ohne Griffe hier richtig, alles andere würde weniger abstrakt wirken. Wer das zu pur und streng findet, der nimmt Ananas & Co. als Deko hinzu und stellt sie am besten je nach Form, Farbe oder Material in einzelnen Gruppen zusammen. Wer Weiß in Szene setzen will, streicht die Wand dahinter schwarz – das wirkt wie ein Passepartout.

COLOUR BLOCKING:
Starke Farben mixen. Farbige Türen gliedern die Front des Sideboards und lassen es kleinteiliger wirken. Helles Holz gibt ihm einen liebenswerten skandinavischen Anstrich. Richtig Power kriegt es dank der knall­farbenen Wand dahinter. Sie ist ein echter Hingucker und zieht Möbel, Bilder und Accessoires zu einem geschlossenen Ensemble zusammen. Stilbrüche erzeugen Spannung! Testen Sie unbedingt vorher die Farbe: Möbel vor der weißen Wand fotografieren, Bild ausdrucken und die geplante Farbe hineinmalen.

RETRO-MIX:
Hier denkt man doch gleich an die wilden 60er Jahre und die plakativen Muster von Marimekko. Wer sein Sideboard vor z.B. eine Zickzackwand stellt und dann noch Orange addiert, erzielt einen ordentlichen Wow-Effekt. Das Möbel muss sich hier gegen das Muster behaupten, was dank ruhiger Holzfront perfekt funktioniert. Deko-Objekte spielen in diesem Fall eher eine Nebenrolle. Ruhe bewahren! Vor einem starken Hintergrund muss das Möbel dezent sein, sonst wirkt der Raum überdekoriert.
Quelle: www.schoener-wohnen.de
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Wir sitzen uns krank: Sitzen ist das neue Rauchen!

4/28/2015

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Forscher und Arbeitsmediziner sind sich einig: Sitzen ist das neue Rauchen. Langes Sitzen macht krank und mehr Bewegung ist gefragt. Das in einer 40-Stunden-Woche im Büro umzusetzen ist allerdings schwer. "Geht nicht gibt's nicht" sagen Nutzer von Steh-Schreibtischen. Ist Stehen die neue Produktivitäts-Wunderwaffe?

Das 20. Jahrhundert war das Jahrhundert des Rauchens - und des Sitzens. Zwei Gewohnheiten der industrialisierten Wohlstandsgesellschaft, die sich langfristig negativ auf die Gesundheit auswirken. Wird dem Rauchen immer mehr der Riegel vorgeschoben, ist dem langen Sitzen kaum zu entrinnen. Sitzen im Büro vor Bildschirmen, zuhause wird im Home-Office telefoniert oder der Laptop in Co-Working-Spaces aufgeklappt. Nach acht Stunden Arbeit wird auf der Couch oder vor dem PC Fernsehen geschaut, gesurft und gelesen - natürlich im Sitzen.

SITZEN IST DAS NEUE RAUCHEN
Wer meint, seinen sitzenden Arbeitsalltag durch Joggen oder Gymnastik ausgleichen zu können irrt. Knackpunkt ist das lange, ununterbrochene Sitzen. Wer lange an einem Stück sitzt, verkürzt seine Lebenserwartung - Ausgleichssport hin oder her. Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen langem Sitzen und Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes sowie einem generell erhöhten Sterberisiko. Leider auch dann, wenn man sich in der Freizeit sportlich betätigt. Trotz regelmäßigem Sport bis zu 60 Minuten sterben Stubenhocker, die mehr als sechs Stunden am Tag sitzen, mit einer Wahrscheinlichkeit von 25 Prozent einen früheren Tod als die Kollegen, die weniger als vier Stunden sitzen. Ein bewegungsarmer Lebensstil kann demnach nicht ausgeglichen werden. Es gilt, die Muskeln zwischendurch im Alltag zu bewegen - und nicht, nach acht Stunden Durchhocken im Büro ein besonders hartes Training zu absolvieren.

Mediziner und Sportwissenschafter empfiehlen eine Abwechslung der Haltung im Abstand von 20 bis 30 Minuten. "Empfehlenswert ist eine stete Abwechslung von Sitzen, Stehen, Gehen und zwischendurch etwas Gymnastik."

Die Ergonomie-Formel von Arbeitsmedizinern lautet:
  • 60 Prozent Sitzen
  • 30 Prozent Stehen
  • 10 Prozent Bewegung

Büroarbeiter verbringen mehr als die Hälfte der Wachzeit im Sitzen, was langfristig das Risiko für Brustkrebs, Darmkrebs, Prostatakrebs, Atemschwierigkeiten, mentale Müdigkeit und psychiatrische Krankheiten erhöht. US-Forscher des Pennington Biomedical Research Center in Louisiana haben in einer Langzeitstudie 17.000 Personen miteinander verglichen. Wer mehr als drei Stunden am Tag sitzt, hat eine geringere Lebenserwartung. Sitzen ist eine grundsätzlich unnatürliche Haltung, vor allem über Stunden hinweg. Problem ist aber nicht so sehr das Sitzen an sich, sondern die Inaktivität, die damit einhergeht. Menschen sind für die Bewegung geschaffen: Gehen, Sitzen, Liegen, Lümmeln - möglichst viel Abwechslung bringt den Körper in Schwung. Ruhepausen sollten eigentlich die Ausnahme sein. Krankenstände und Frühpensionierungen sind häufig gekoppelt an die Folgen des langen Sitzens: Schäden des Haltungsapparates, Bandscheibenvorfälle, Verkürzte Sehnen und verkümmerte Muskeln machen das Sitzen und Arbeiten schmerzhaft bis unmöglich.

SITZEN MACHT DICK
Wer viel sitzt, verbrennt kaum Kalorien und schon wenige Stunden Sitzen reichen aus, um in den Blutgefäßen die Ausschüttung der sogenannten Lipoproteinlipase, kurz LPL, einzuschränken. Das Enzym wird zur Kontrolle der Blutfettwerte benötigt. Bei längerem Sitzen reduziert sich die LPL-Aktivität um fast 50 Prozent. Diabetes, hoher Blutdruck und Herz-Kreislauferkrankungen werden durch den sitzenden, unbeweglichen Lebensalltag stark begünstigt. Dauersitzer gehen ein um bis zu 50 Prozent höheres Herztodrisiko ein als beweglichere Kollegen.

AUFSTEHEN GEGEN BURNOUT
Auch in Sachen Motivation, Konzentration, Energie und Stimmungsschwankungen ließen sich durch das Verringern der Sitzzeit gute Ergebnisse erzielen. Eine spanische Studie belegt, dass Leute, die mehr als 42 Stunden pro Woche vor dem Fernseher sitzen, ein um ungefähr 30 Prozent erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen haben als diejenigen, die weniger als elf Stunden vor ihrem Fernseh-Gerät sitzen. Levine, ein Endokrinologe, dem besonders Adipositas-Patienten am Herz liegen, meint, dass das Sitzen an sich bereits eine erhebliche Wirkung auf das vegetative Nervensystem habe. Während auf der einen Seite die Müdigkeit zunimmt, verschlechtert sich auf der anderen Seite die Fähigkeit Stress abzubauen. Eine fatale Kombination, die Burnout, Depression und Ängste begünstigt. (
© APA/Herbert Neubauer)

STEHEN MACHT SCHULE
Seit 2010 können die Kinder in der First Vienna Bilingual Middleschool (VBS) auch im Stehen lernen. Jedes Klassenzimmer verfügt über ein bis zwei Stehpulte, die in der Höhe angepasst werden können. Die Kinder am Pult stehen auf Schaumstoffmatten, die Bewegung fördern und wirken wie "Mini-Trampoline". Zudem gibt es aktuell in jeder Klasse einen Wipp-Sitz - das ist eine Art Hocker, der flexibel beweglich ist und keine Rücken- und Armlehnen hat. Die Direktorin Martha Hafner ist nach der Versuchsklasse im Jahre 2010 nach wie vor überzeugt von mehr Stehen und Bewegung im Unterricht: "Gerade die Jüngeren, also 10 bis 12-Jährige haben einen großen Bewegungsdrang. Manche Kinder sitzen lieber, für die anderen sind Alternativen dringend notwendig." Wer glaubt, durch mehr Stehen und Bewegung kommt mehr Unruhe in die Klassen, der liegt falsch. Die Direktorin resümiert, dass Kinder, die einen Bewegungsdrang haben und diesen Ausleben dürfen, ruhiger und konzentrierter werden. Nachdem der Stadtschulrat vor fünf Jahren eine Versuchsklasse suchte und diese in der VBS fand, ist das Thema allerdings wieder untergegangen. "Für viele Schulen ist es primär auch eine Kostenfrage", so Hafner. "Die Klassenräume sind zum einen zu klein um komplett auf Steh-Schreibtische umzustellen. Zum anderen sind die Steh-Pulte und Wipp-Sitze teuer." Lernen im Stehen hat vornehmlich in Schulen Vorarlbergs Anhänger, in Wien hat sich das Prinzip Bewegung noch nicht durchgesetzt.

ABWECHSLUNG ERFREUT
Von heute auf morgen acht Stunden durchstehen, wird niemandem gut bekommen. Langes Stehen macht müde Beine, fördert Krampfadern und jeder, der überwiegend im Stehen arbeitet weiß von Rückenschmerzen zu erzählen.

Abwechslung heißt die Devise:
Es geht vor allem darum, das Sitzen zu reduzieren und mehr Bewegung in den eintönigen Büro- und oft auch Freizeit-Alltag zu bringen. Ein Steh-Schreibtisch zuhause oder in der Arbeit ist die beste Möglichkeit, die Dauer des Sitzens zu reduzieren. Wipp-Sitze und Gymnastik-Bälle bieten zudem eine beweglicheren Untersatz für Wirbelsäule und Hüfte. Ein Verdauungsspaziergang in der Mittagspause, Treppensteigen statt Aufzug, Bildschirmpausen und Arbeitsplatzgymnastik sind einfache aber effektive Mittel lange gesund und leistungsfähig zu bleiben.

Auch die österreichische Studie "Active Office" von Bernhard Schwartz (FH Linz) bestätigt internationale Ansätze. Schwartz: "Arbeitnehmer, die regelmäßig zwischen Sitzen und Stehen wechseln, fühlen sich allgemein wohler als nur im Sitzen. Selbst monotone Aufgaben erscheinen durch einen Haltungswechsel interessanter." Langfristig liegt eine leistungssteigernde Wirkung eines abwechslungsreichen Arbeitsplatzes nahe, denn wer sich wohlfühlt und keine Rückenschmerzen hat, ist motivierter, leistungsfähiger und muss nicht so oft in den Krankenstand. Obwohl es viele gesundheitszertifizierte Betriebe in Österreich gibt, ist der Anteil der Arbeitgeber, die im Büro auf Bewegungsmöglichkeiten achten sehr gering. "Veraltete Strukturen erschweren eine Veränderung in Richtung mehr Bewegung am Arbeitsplatz. Dass die Investition neuer Möbel und ein anderes Pausenmanagement große Vorteile für Gesundheit wie Performance bringen, ist bei vielen Betrieben noch nicht angekommen", so Schwartz. Interessanterweise haben die Firmen, die umgestellt haben dies vor allem aus wirtschaftlichen Gründen getan.

Format v. 9.3.2015 v. Anja Stegmeier
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Küchentipp: Welche Pfanne ist die Beste?

4/1/2015

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Ob für Steak, Spiegelei oder Schalotten: Welche Pfanne ist die beste?
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Neuer Expertentipp online: "Was Sie über Dunstabzugshauben wissen sollten"

4/1/2015

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Schlechte Gerüche und ein Fettfilm auf den Möbeln? Nein, danke!

Wir klären Sie über Abluft, Umluft und gängige Dunstabzugs-Typen auf. Worauf es bei der Wahl ankommt, welche Vor- und Nachteile verschiedene Lüftungsmethoden aufweisen und welche Modelltypen es gibt – von Umluft bis Abluft, von der Tischhaube bis zur Muldenlüftung - lesen Sie hier unter: Expertentipps von Möbel Pietschnig

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